Elektromeister für technische Leitung (m/w/d)

Nieder-Olm
40 h per week
48.000–74.000 € per year
Apply immediately without a cover letter via the platform – one profile for all applications.

Nieder-Olm
40 h per week
48.000–74.000 € per year

Gelsenkirchen +1
40 h per week

Verden (Aller)
32–40 h per week
50.000–60.000 € per year

Erkner
38–40 h per week
55.000–65.000 € per year

Darmstadt
35 h per week

Kiel +1
37 h per week
50.000–56.000 € per year

Heidelberg
Home office possible
40 h per week
45.000–55.000 € per year

Meschede
38–40 h per week
40.000–48.000 € per year

Meschede
38–40 h per week
40.000–48.000 € per year

Meschede
38–40 h per week

Wedel
39 h per week
51.000–62.500 € per year

Reinbek
20–40 h per week

Lünen
30–40 h per week
40.000–45.000 € per year

Offenburg
40 h per week
1 - 14 from 64 Jobs.
Short information about
Elektromeister Jobs in Hernejobs
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Elektromeister in Herne beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Elektromeister in Herne. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Elektromeister in Herne jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Elektromeister ist für die Planung, Installation, Wartung und Reparatur von elektrischen Anlagen und Systemen verantwortlich. Er überwacht die Arbeit von Elektrikern und sorgt dafür, dass alle Arbeiten den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen.
Ein Elektromeister benötigt fundierte Kenntnisse in Elektrotechnik, Regelungstechnik, Automatisierungstechnik und Energiemanagement. Zudem sind Führungskompetenzen, Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit wichtig.
Um Elektromeister zu werden, muss man eine Ausbildung als Elektroniker absolvieren und anschließend mehrere Jahre Berufserfahrung sammeln. Danach kann man eine Weiterbildung zum Elektromeister machen, die in der Regel berufsbegleitend erfolgt.
Als Elektromeister hat man gute Aufstiegschancen, z.B. zum Betriebsleiter, Projektleiter oder technischen Leiter. Man kann sich auch selbstständig machen und ein eigenes Elektroinstallationsunternehmen gründen.
Die Nachfrage nach Elektromeistern ist aufgrund des Fachkräftemangels in der Elektrobranche sehr hoch. Elektromeister werden in verschiedenen Branchen wie dem Bauwesen, der Industrie, dem Handwerk und bei Energieversorgern gesucht.
Ein Elektromeister kann in verschiedenen Branchen und Bereichen tätig sein, z.B. in der Gebäudetechnik, der Automatisierungstechnik, der Energietechnik, der Telekommunikation oder im Anlagenbau.
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Der Arbeitsmarkt in Herne ist vielfältig und bietet eine breite Palette an Beschäftigungsmöglichkeiten. Mit einer Vielzahl von Unternehmen in verschiedenen Branchen gibt es sowohl für Fachkräfte als auch für Berufseinsteiger interessante Jobangebote.
Die Arbeitslosenquote in Herne liegt aktuell bei etwa 10%. Obwohl sie über dem Durchschnitt in Nordrhein-Westfalen liegt, zeigt sie dennoch eine positive Entwicklung in den letzten Jahren.
In Herne sind Unternehmen aus verschiedenen Branchen ansässig. Dazu gehören beispielsweise ThyssenKrupp Steel Europe, E.ON, und die Stadtwerke Herne. Darüber hinaus gibt es auch viele mittelständische Unternehmen, die Arbeitsplätze in der Region bieten.
Die häufigsten Branchen in Herne sind das Gesundheitswesen, der Einzelhandel, die Metall- und Elektroindustrie sowie das Baugewerbe. Diese Branchen bieten viele Arbeitsplätze und tragen maßgeblich zur Wirtschaft der Stadt bei.
Die Gehälter in Herne variieren je nach Branche, Berufserfahrung und Qualifikation. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Herne etwa 3.000 Euro brutto im Monat. Fachkräfte und Akademiker können jedoch auch deutlich höhere Gehälter erzielen.
In Herne gibt es etwa 5.000 Studenten, die an der Westfälischen Hochschule studieren. Die Hochschule bietet eine Vielzahl von Studiengängen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen an.
In Herne sind rund 70.000 Menschen erwerbstätig. Diese arbeiten in verschiedenen Branchen und tragen zum wirtschaftlichen Erfolg der Stadt bei.
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Das Stadtbild von Herne ist geprägt von einer Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die Innenstadt bietet eine Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés. Zudem gibt es zahlreiche Grünflächen und Parks, die zum Entspannen und Verweilen einladen.
Herne zeichnet sich durch eine lebendige Kulturszene aus. Die Stadt beherbergt verschiedene Museen, Galerien und Theater, die ein breites kulturelles Angebot bieten. Zudem finden regelmäßig Veranstaltungen wie Konzerte, Festivals und Märkte statt, die das kulturelle Leben der Stadt bereichern.
Zu den Stadtteilen von Herne gehören unter anderem Herne-Mitte, Wanne, Eickel und Crange. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet verschiedene Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Herne zählen das Schloss Strünkede, das LWL-Museum für Archäologie und das Künstlerhaus Münsterstraße. Zudem gibt es in Herne verschiedene Denkmäler, Kirchen und historische Gebäude, die einen Einblick in die Geschichte der Stadt geben.
In Herne gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Dazu gehören Spaziergänge im Gysenbergpark, Besuche im Freizeitbad Wananas und Ausflüge zum Tierpark Crange. Zudem bietet die Stadt ein vielfältiges Sport- und Kulturprogramm, das für Abwechslung und Unterhaltung sorgt.
In Herne sind verschiedene Bildungseinrichtungen ansässig, darunter die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW und die Volkshochschule Herne. Zudem gibt es in der Stadt Forschungsinstitute, Bibliotheken und kulturelle Einrichtungen, die das Bildungsangebot der Stadt ergänzen.
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