Senior Web Developer:in (m/w/d)

Karlsruhe
Home office possible
35–40 h per week
45.000–80.000 € per year
Apply immediately without a cover letter via the platform – one profile for all applications.
Karlsruhe
Home office possible
35–40 h per week
45.000–80.000 € per year
Remote job
40 h per week
60.000–70.000 € per year
Remote job
40 h per week
Remote job
40 h per week
65.000–85.000 € per year
Remote job
40 h per week
50.000–73.000 € per year
Remote job
40 h per week
65.000–85.000 € per year
Berlin +1
Home office possible
40 h per week
Remote job
32–40 h per week
Remote job
30–40 h per week
Remote job
40 h per week
75.000–90.000 € per year
Mannheim +1
Home office possible
40 h per week
70.000–95.000 € per year
Berlin
Home office possible
40 h per week
60.000–75.000 € per year
München
Home office possible
40 h per week
95.000 € per year
Berlin +1
Home office possible
40 h per week
1 - 14 from 17 Jobs.
Short information about
Web Developer Jobs in Kieljobs
companies searching
average salary
salary range
average rating on kununu
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Web Developer in Kiel beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Web Developer in Kiel. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Web Developer in Kiel jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Web-Entwickler ist für die Planung, Gestaltung und Umsetzung von Websites und Webanwendungen verantwortlich. Dazu gehören das Schreiben von Code, die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und die Sicherstellung der Funktionalität der Website.
Ein Web-Entwickler sollte über fundierte Kenntnisse in den Programmiersprachen wie HTML, CSS, JavaScript und PHP verfügen. Außerdem sind Kenntnisse in der Arbeit mit Content-Management-Systemen wie WordPress und Drupal sowie Erfahrung mit Responsive Design und SEO von Vorteil.
Um Web-Entwickler zu werden, ist in der Regel ein Studium im Bereich Informatik, Medieninformatik oder eine vergleichbare Ausbildung erforderlich. Praktische Erfahrung durch Praktika oder freie Projekte ist ebenfalls wichtig, um sich als Web-Entwickler zu etablieren.
Als Web-Entwickler gibt es verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten, wie z.B. die Spezialisierung auf bestimmte Technologien oder Branchen, der Aufstieg zum Teamleiter oder die Selbstständigkeit als Freelancer.
Die Nachfrage nach Web-Entwicklern ist auf dem Arbeitsmarkt hoch und wird voraussichtlich weiter steigen. Unternehmen aus verschiedenen Branchen benötigen qualifizierte Web-Entwickler, um ihre Online-Präsenz zu optimieren und digitale Projekte umzusetzen.
Web-Entwickler können in verschiedenen Branchen und Bereichen tätig sein, z.B. in der IT-Branche, in Werbeagenturen, in E-Commerce-Unternehmen, in Medienunternehmen oder in der öffentlichen Verwaltung. Sie können sowohl in großen Unternehmen als auch in kleinen Start-ups oder als Freelancer arbeiten.
This text was created automatically
Der Arbeitsmarkt in Kiel ist insgesamt stabil und vielfältig. Es gibt eine gute Mischung aus kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie größeren Konzernen, die für eine breite Palette an Arbeitsplätzen sorgen.
Die Arbeitslosenquote in Kiel liegt aktuell bei etwa 6,5%. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland relativ niedrig.
In Kiel sind unter anderem Unternehmen wie die Werft ThyssenKrupp Marine Systems, die Versicherung HanseMerkur, die Reederei Color Line und das Technologieunternehmen Raytheon ansässig.
Die häufigsten Branchen in Kiel sind der Schiffbau, die maritime Wirtschaft, die Versicherungsbranche, die Informationstechnologie und der Tourismus.
Die Gehälter in Kiel variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Kiel etwa 3.500 Euro brutto im Monat.
In Kiel studieren rund 27.000 Studenten an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und an der Fachhochschule Kiel. Die Stadt ist daher auch eine beliebte Studienstadt.
In Kiel sind etwa 120.000 Menschen erwerbstätig. Die Arbeitslosenquote ist vergleichsweise niedrig, was auf eine gute Beschäftigungssituation in der Stadt hinweist.
This text was created automatically
Das Stadtbild von Kiel ist geprägt von maritimen Elementen, da die Stadt direkt an der Ostsee liegt. Die Kieler Förde erstreckt sich malerisch durch die Stadt und bietet einen atemberaubenden Anblick. Zudem gibt es viele grüne Parks und Alleen, die das Stadtbild verschönern.
Kiel ist bekannt für seine maritime Atmosphäre und die Kieler Woche, das größte Segelsportereignis der Welt. Die Stadt hat eine lebendige Kulturszene mit vielen Kunstgalerien, Museen und Theatern. Zudem ist Kiel eine Universitätsstadt und bietet eine vielfältige studentische Atmosphäre.
In Kiel gibt es verschiedene Stadtteile, darunter das beliebte Altstadtviertel mit seinen historischen Gebäuden, das moderne Stadtteil Gaarden mit vielen kreativen Einrichtungen und das ruhige Stadtteil Holtenau direkt an der Förde.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Kiel gehören das Schifffahrtsmuseum, das Kieler Schloss, der Alte Botanische Garten und das Aquarium GEOMAR. Zudem lohnt sich ein Besuch des Leuchtturms Holtenau und des Marine-Ehrenmals.
In Kiel gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten, darunter Segeln, Surfen, Radfahren und Spaziergänge entlang der Kieler Förde. Zudem bietet die Stadt eine lebendige Kulturszene mit vielen Veranstaltungen, Konzerten und Theateraufführungen.
In Kiel gibt es verschiedene renommierte Institute, darunter die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften und das Institut für Weltwirtschaft.
This text was created automatically