Hauptsachbearbeiter im Netzvertrieb und Netzservice (m/w/d)

Meißen
Homeoffice möglich
39 h pro Woche
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.

Meißen
Homeoffice möglich
39 h pro Woche

Dippoldiswalde
Homeoffice möglich
35–38 h pro Woche

Dresden
40 h pro Woche

Hannover +2
Homeoffice möglich
40 h pro Woche

Meißen
40 h pro Woche
36.000–42.000 € pro Jahr

Magdeburg +4
Homeoffice möglich
38 h pro Woche
60.000–75.000 € pro Jahr

Dresden
38–40 h pro Woche
30.000 € pro Jahr

Dresden
40 h pro Woche

Dresden +2
40 h pro Woche

Pinneberg
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
1 - 10 von 10 Jobs.
Kurzinformationen zu
Sachbearbeiter Jobs in DresdenJobs
Unternehmen auf der Suche
durchschnittliche Bewertung bei kununu
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Sachbearbeiter in Dresden beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Sachbearbeiter in Dresden. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Sachbearbeiter in Dresden jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Sachbearbeiter ist für die Bearbeitung von administrativen Aufgaben in einem Unternehmen zuständig. Dazu gehören die Erfassung und Verwaltung von Daten, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten, die Erstellung von Angeboten und Rechnungen sowie die Unterstützung bei der Organisation von Projekten.
Ein Sachbearbeiter sollte über gute Kenntnisse in den Bereichen Büroorganisation, Kommunikation, Datenverarbeitung und Kundenbetreuung verfügen. Zudem sind organisatorische Fähigkeiten, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und ein gutes Zahlenverständnis wichtig.
Um als Sachbearbeiter zu arbeiten, ist in der Regel eine kaufmännische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erforderlich. Auch Berufserfahrung in verwandten Bereichen kann von Vorteil sein. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, sich intern zum Sachbearbeiter weiterzuentwickeln.
Als Sachbearbeiter kannst du dich durch Weiterbildungen und zusätzliche Qualifikationen in deinem Bereich spezialisieren und aufsteigen. Mögliche Karrierewege sind die Übernahme von Teamleitungs- oder Projektleitungsaufgaben oder der Wechsel in eine Fach- oder Führungsposition.
Die Nachfrage nach Sachbearbeitern ist in vielen Branchen und Unternehmen stabil. Da administrative Aufgaben in jedem Unternehmen anfallen, werden Sachbearbeiter in verschiedenen Bereichen benötigt. Besonders gute Chancen hast du in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Logistik, dem Handel oder der Verwaltung.
Sachbearbeiter können in nahezu allen Branchen und Bereichen tätig sein, in denen administrative Aufgaben anfallen. Typische Einsatzgebiete sind Unternehmen aus den Bereichen Handel, Industrie, Dienstleistung, Verwaltung, Gesundheitswesen, Logistik oder Finanzwesen.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Der Arbeitsmarkt in Dresden ist vielfältig und dynamisch. Die Stadt verzeichnet eine hohe Beschäftigungsquote und bietet zahlreiche Jobmöglichkeiten in verschiedenen Branchen.
Die Arbeitslosenquote in Dresden liegt aktuell bei etwa 7,5%. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland relativ niedrig.
In Dresden sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter Volkswagen, Infineon, Globalfoundries und die Deutsche Bahn. Zudem gibt es eine Vielzahl von mittelständischen Betrieben und Start-ups.
Die häufigsten Branchen in Dresden sind die Automobilindustrie, die Mikroelektronik, die Informationstechnologie, die Luft- und Raumfahrt sowie der Tourismus.
Die Gehälter in Dresden variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Dresden etwa 3.500 Euro brutto im Monat.
In Dresden studieren rund 32.000 Studenten an verschiedenen Hochschulen, darunter die Technische Universität Dresden, die Hochschule für Technik und Wirtschaft und die Hochschule für Bildende Künste.
In Dresden sind etwa 280.000 Menschen erwerbstätig. Die Stadt bietet somit eine hohe Beschäftigungsquote und gute Jobchancen für Arbeitnehmer.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Dresden ist geprägt von einer einzigartigen Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die barocke Altstadt mit ihren prächtigen Bauten wie der Frauenkirche, dem Zwinger und dem Residenzschloss verleiht der Stadt einen besonderen Charme.
Dresden zeichnet sich durch seine reiche Kulturszene aus. Die Stadt ist bekannt für ihre Vielzahl an Museen, Theatern und Kunstgalerien. Zudem bietet Dresden eine lebendige Musik- und Festivalszene, die das kulturelle Leben der Stadt bereichert.
In Dresden gibt es verschiedene Stadtteile, die jeweils ihren eigenen Charakter haben. Zu den bekanntesten gehören die Altstadt mit ihren historischen Gebäuden, die Neustadt mit ihrem alternativen Flair und die Blasewitz mit ihren grünen Parks und Villen.
Dresden bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, darunter die Frauenkirche, den Zwinger, das Residenzschloss, die Semperoper und die Gemäldegalerie Alte Meister. Zudem lockt die Stadt mit dem Großen Garten, dem Elbufer und dem Dresdner Striezelmarkt.
In Dresden gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten für jeden Geschmack. Man kann durch die historische Altstadt bummeln, an einer Stadtführung teilnehmen, die Elbe entlang spazieren, in den Parks entspannen, in den Theatern und Museen kulturelle Veranstaltungen besuchen oder an den vielen Festivals und Events teilnehmen.
Dresden beheimatet eine Vielzahl an renommierten Forschungsinstituten und Hochschulen. Zu den bekanntesten gehören die Technische Universität Dresden, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik und das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
