Vermessungsingenieur für Gebäudeaufmaße im Außendienst (m/w/d)

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Kurzinformationen zu
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Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Vermessungsingenieur in Oldenburg jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Vermessungsingenieur ist für die Vermessung von Gelände, Gebäuden und Infrastruktur zuständig. Er erstellt Pläne, Karten und digitale Modelle, um genaue Messungen durchzuführen und die Daten für Bauprojekte zu nutzen.
Ein Vermessungsingenieur benötigt Kenntnisse in Geodäsie, Mathematik, Physik und Informatik. Zudem sind gute analytische Fähigkeiten, räumliches Vorstellungsvermögen und Teamfähigkeit wichtig.
Um Vermessungsingenieur zu werden, benötigt man in der Regel ein abgeschlossenes Studium im Bereich Vermessungswesen oder Geodäsie. Praktische Erfahrungen durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten sind ebenfalls von Vorteil.
Als Vermessungsingenieur kann man sich durch Weiterbildungen und Spezialisierungen in Bereichen wie GIS, Bauvermessung oder Katastervermessung weiterentwickeln. Auch eine Promotion ist möglich.
Die Nachfrage nach Vermessungsingenieuren ist aufgrund des Baubooms und der Digitalisierung hoch. Es gibt gute Jobaussichten in Ingenieurbüros, Bauunternehmen, Behörden und Vermessungsämtern.
Ein Vermessungsingenieur kann in den Bereichen Bauwesen, Vermessungswesen, Geoinformatik, Umwelttechnik, Telekommunikation oder Forschung und Entwicklung tätig sein. Er arbeitet sowohl im Innen- als auch im Außendienst.
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Der Arbeitsmarkt in Oldenburg ist vergleichsweise stabil und bietet eine Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen.
Die Arbeitslosenquote in Oldenburg liegt aktuell bei etwa 6%. Dies ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland ein recht niedriger Wert.
In Oldenburg sind viele mittelständische Unternehmen ansässig, darunter auch einige international tätige Firmen. Zu den größten Arbeitgebern zählen beispielsweise EWE, die Universität Oldenburg und das Klinikum Oldenburg.
Die häufigsten Branchen in Oldenburg sind das Gesundheitswesen, die Energiewirtschaft, die IT-Branche, der Handel und das Bildungswesen.
Die Gehälter in Oldenburg variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Oldenburg etwa 3.500 Euro brutto im Monat.
In Oldenburg studieren rund 15.000 Studenten an der Universität und den Fachhochschulen. Die Stadt ist daher auch ein wichtiger Bildungsstandort in der Region.
In Oldenburg sind etwa 100.000 Menschen erwerbstätig. Die Arbeitslosenquote ist vergleichsweise niedrig, was auf eine gute Beschäftigungssituation in der Stadt hinweist.
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Das Stadtbild von Oldenburg ist geprägt von historischen Gebäuden, grünen Parks und breiten Straßen. Die Altstadt mit ihren charmanten Gassen und Fachwerkhäusern lädt zum Bummeln und Verweilen ein. Zudem gibt es viele Radwege und Grünflächen, die das Stadtbild prägen.
Oldenburg zeichnet sich durch seine kulturelle Vielfalt aus. Die Stadt bietet eine breite Palette an Kunst, Museen, Theatern und Veranstaltungen. Zudem ist Oldenburg eine lebendige und weltoffene Stadt, in der sich Tradition und Moderne harmonisch vereinen.
In Oldenburg gibt es verschiedene Stadtteile, darunter die Altstadt, Eversten, Kreyenbrück, Osternburg und Bloherfelde. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet unterschiedliche Wohn- und Freizeitmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Oldenburg zählen das Schloss Oldenburg, das Horst-Janssen-Museum, das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, der Schlossgarten und der Botanische Garten. Zudem gibt es zahlreiche historische Kirchen und Denkmäler, die einen Besuch wert sind.
In Oldenburg gibt es vielfältige Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Dazu gehören Spaziergänge im Schlossgarten, Fahrradtouren entlang der Hunte, Besuche in den Museen und Galerien, Theater- und Konzertbesuche sowie zahlreiche Veranstaltungen und Festivals, die das ganze Jahr über stattfinden.
In Oldenburg gibt es verschiedene Institute und Bildungseinrichtungen, darunter die Carl von Ossietzky Universität, die Jade Hochschule, die Hochschule für Künste und das Deutsche Marinemuseum. Zudem gibt es Forschungseinrichtungen, Bibliotheken und Archive, die das kulturelle und wissenschaftliche Leben der Stadt bereichern.
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