Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Talheim
38–40 h pro Woche
36.000–44.000 € pro Jahr
Stuttgart
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Krefeld
40 h pro Woche
25.000–30.000 € pro Jahr
Hamburg
40 h pro Woche
Mainz
40 h pro Woche
Mendig
40 h pro Woche
40.000–44.000 € pro Jahr
Berlin
20–39 h pro Woche
Beckum
Homeoffice möglich
39 h pro Woche
Loiching
36–40 h pro Woche
Frankfurt am Main
Homeoffice möglich
15–20 h pro Woche
16.800–18.000 € pro Jahr
Altenstadt
39–40 h pro Woche
Waltrop
40 h pro Woche
Stuttgart
Homeoffice möglich
35–40 h pro Woche
Dörth
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
1 - 14 von 64 Jobs.
Kurzinformationen zu
Fliesenleger Jobs in Bergisch GladbachJobs
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Fliesenleger in Bergisch Gladbach beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Fliesenleger in Bergisch Gladbach. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Fliesenleger in Bergisch Gladbach jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Fliesenleger ist ein Handwerker, der sich auf das Verlegen von Fliesen spezialisiert hat. Zu seinen Aufgaben gehören das Vorbereiten des Untergrunds, das Zuschneiden der Fliesen, das Verlegen und Verfugen der Fliesen sowie das Abdichten von Fugen.
Ein Fliesenleger sollte handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen und eine gute körperliche Fitness mitbringen. Zudem sind Kenntnisse über verschiedene Materialien, Werkzeuge und Verlegetechniken wichtig.
Um Fliesenleger zu werden, kann man eine Ausbildung zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger absolvieren. Diese dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt im dualen System, also in der Berufsschule und im Betrieb. Alternativ kann man auch eine Weiterbildung zum Fliesenleger machen.
Als Fliesenleger kann man sich durch Weiterbildungen zum Meister oder Techniker weiterqualifizieren. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten zur Selbstständigkeit oder zur Übernahme von Führungspositionen in Baufirmen. Zudem kann man sich auf spezielle Bereiche wie Denkmalpflege oder Badsanierung spezialisieren.
Die Nachfrage nach Fliesenlegern ist in Deutschland aufgrund des Baubooms und der hohen Renovierungstätigkeit in Privathaushalten sehr hoch. Gut ausgebildete Fliesenleger haben daher gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Fliesenleger arbeiten hauptsächlich im Baugewerbe, in Fliesenlegerbetrieben, in Bauunternehmen, in Sanitärfirmen oder in Handwerksbetrieben. Sie können sowohl im Neubau als auch in der Altbausanierung tätig sein und finden Beschäftigung in verschiedenen Bereichen wie Wohnungs- und Gewerbebau, Industriebau oder öffentlicher Hochbau.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Der Arbeitsmarkt in Bergisch-Gladbach ist stabil und vielfältig. Es gibt eine gute Mischung aus kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie internationalen Konzernen, die für eine breite Palette an Arbeitsplätzen sorgen.
Die Arbeitslosenquote in Bergisch-Gladbach liegt aktuell bei etwa 6%. Dies ist im Vergleich zu anderen Städten in Nordrhein-Westfalen ein relativ niedriger Wert.
In Bergisch-Gladbach sind Unternehmen aus verschiedenen Branchen ansässig, darunter die Papierindustrie, die Chemiebranche, die Automobilzulieferer und die Dienstleistungsunternehmen. Zu den bekanntesten Unternehmen gehören Henkel, Miele und die Zanders GmbH.
Die häufigsten Branchen in Bergisch-Gladbach sind die Papierindustrie, die Chemiebranche, die Automobilzulieferer und die Dienstleistungsunternehmen. Diese Branchen bieten viele Arbeitsplätze und tragen maßgeblich zur Wirtschaft der Stadt bei.
Die Gehälter in Bergisch-Gladbach variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Bergisch-Gladbach etwa 3.500 Euro brutto im Monat. Es gibt jedoch auch gut bezahlte Positionen, insbesondere in der Chemie- und Automobilbranche.
In Bergisch-Gladbach gibt es etwa 5.000 Studenten, die an der Technischen Hochschule Köln, der Rheinischen Fachhochschule Köln und der Deutschen Sporthochschule Köln studieren. Diese Studenten tragen zur Vielfalt und Dynamik der Stadt bei.
In Bergisch-Gladbach sind etwa 60.000 Menschen erwerbstätig. Diese arbeiten in verschiedenen Branchen und Berufsfeldern und tragen zum wirtschaftlichen Erfolg der Stadt bei.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Bergisch-Gladbach ist geprägt von einer Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die Stadt liegt malerisch eingebettet in die grüne Landschaft des Bergischen Landes und bietet somit eine harmonische Verbindung von Natur und urbanem Leben.
Bergisch-Gladbach zeichnet sich durch seine kulturelle Vielfalt aus. Die Stadt beheimatet zahlreiche Kunstgalerien, Museen und Theater, die ein breites Spektrum an kulturellen Veranstaltungen bieten.
Zu den Stadtteilen von Bergisch-Gladbach gehören unter anderem Bensberg, Refrath, Paffrath und Schildgen. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet eine Vielzahl von Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Bergisch-Gladbach zählen das Schloss Bensberg, die Villa Zanders, das Kunstmuseum Villa Zanders und die Alte Dombach. Darüber hinaus gibt es zahlreiche historische Kirchen und Denkmäler, die einen Besuch wert sind.
In Bergisch-Gladbach gibt es eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Dazu gehören Wandern und Radfahren in der umliegenden Natur, Besuche in den verschiedenen Kunstgalerien und Museen, sowie kulturelle Veranstaltungen in den Theatern der Stadt.
In Bergisch-Gladbach sind verschiedene Bildungseinrichtungen ansässig, darunter die Rheinische Fachhochschule Köln, die Akademie für Gesundheitsberufe und die Volkshochschule Bergisch-Gladbach. Zudem gibt es zahlreiche Forschungsinstitute und Unternehmen, die innovative Projekte vorantreiben.
Dieser Text wurde automatisch erstellt