Vertriebsmitarbeiter im Außendienst B2B (m/w/d)

Paderborn +3
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Paderborn +3
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Sankt Augustin +1
Homeoffice möglich
39 h pro Woche
Remote Job
40 h pro Woche
40.000–80.000 € pro Jahr
Erfurt
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
30.000–45.000 € pro Jahr
Bergisch Gladbach
39–40 h pro Woche
36.000–48.000 € pro Jahr
Neunkirchen am Sand
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
36.000 € pro Jahr
1 - 6 von 6 Jobs.
Kurzinformationen zu
Sachbearbeiter Jobs in KölnJobs
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Sachbearbeiter in Köln beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Sachbearbeiter in Köln. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Sachbearbeiter in Köln jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Sachbearbeiter ist für die Bearbeitung von administrativen Aufgaben in einem Unternehmen zuständig. Dazu gehören die Erfassung und Verwaltung von Daten, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten, die Erstellung von Angeboten und Rechnungen sowie die Unterstützung bei der Organisation von Projekten.
Ein Sachbearbeiter sollte über gute Kenntnisse in den Bereichen Büroorganisation, Kommunikation, Kundenbetreuung und Datenverarbeitung verfügen. Zudem sind organisatorische Fähigkeiten, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und ein sicherer Umgang mit gängigen Office-Anwendungen wie Word und Excel wichtig.
Um als Sachbearbeiter zu arbeiten, ist in der Regel eine kaufmännische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erforderlich. Auch Berufserfahrung in verwandten Bereichen kann von Vorteil sein. Weiterbildungen und Schulungen können helfen, die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben.
Als Sachbearbeiter können sich verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten bieten, je nach Branche und Unternehmen. Mögliche Karriereschritte sind die Übernahme von Führungsverantwortung als Teamleiter oder Abteilungsleiter, die Spezialisierung auf bestimmte Aufgabenbereiche oder der Aufstieg in höhere Positionen wie Sachbearbeiter mit Prokura.
Die Nachfrage nach Sachbearbeitern ist in vielen Branchen und Unternehmen stabil. Da administrative Aufgaben in nahezu jedem Unternehmen anfallen, werden Sachbearbeiter in verschiedenen Bereichen benötigt. Besonders gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben Sachbearbeiter mit spezialisierten Kenntnissen und Erfahrungen.
Sachbearbeiter können in nahezu allen Branchen und Bereichen tätig sein, in denen administrative Aufgaben anfallen. Typische Einsatzgebiete sind beispielsweise in der Verwaltung, im Einkauf, im Personalwesen, im Kundenservice, im Rechnungswesen oder in der Logistik. Je nach Branche und Unternehmen können die Aufgaben und Anforderungen variieren.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Der Arbeitsmarkt in Köln ist sehr vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Arbeitnehmer. Mit einer großen Anzahl an Unternehmen aus verschiedenen Branchen gibt es ein breites Spektrum an Jobangeboten.
Die Arbeitslosenquote in Köln liegt aktuell bei etwa 7,5%. Dieser Wert kann je nach Wirtschaftslage und saisonalen Schwankungen variieren.
In Köln sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter die Ford-Werke, die REWE Group, die Deutsche Lufthansa und die RTL Group. Zudem gibt es eine Vielzahl an mittelständischen Unternehmen und Start-ups.
Die häufigsten Branchen in Köln sind die Automobilindustrie, der Einzelhandel, die Medien- und Kreativwirtschaft, die Chemie- und Pharmaindustrie sowie der Tourismussektor.
Die Gehälter in Köln variieren je nach Branche, Berufserfahrung und Qualifikation. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Köln etwa 3.500 Euro brutto im Monat.
In Köln studieren rund 100.000 Studenten an verschiedenen Hochschulen und Universitäten. Die Stadt ist damit ein beliebter Studienort in Deutschland.
In Köln sind etwa 600.000 Menschen erwerbstätig. Die Stadt bietet somit eine hohe Beschäftigungsquote und gute Arbeitsmöglichkeiten.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Köln ist geprägt von einer Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die imposante Kölner Dom ragt über die Stadt und ist das Wahrzeichen Kölns. Entlang des Rheins erstrecken sich malerische Uferpromenaden und zahlreiche Brücken verbinden die Stadtteile.
Köln zeichnet sich durch seine vielfältige Kulturszene aus. Die Stadt ist bekannt für ihre Kunst- und Kulturangebote, wie Museen, Galerien und Theater. Zudem ist Köln eine lebendige und weltoffene Stadt, die durch ihre Karnevalstradition und Gastfreundschaft geprägt ist.
Köln ist in insgesamt neun Stadtbezirke unterteilt, die jeweils mehrere Stadtteile umfassen. Zu den bekanntesten Stadtteilen gehören die Altstadt, das Belgische Viertel, Ehrenfeld, Nippes und Deutz.
Neben dem Kölner Dom, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, gibt es in Köln zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Dazu zählen die romanischen Kirchen, das Römisch-Germanische Museum, das Schokoladenmuseum und der Botanische Garten.
In Köln gibt es eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten für jeden Geschmack. Man kann entlang des Rheins spazieren, in den Parks entspannen, Fahrradtouren unternehmen oder an den zahlreichen Veranstaltungen und Festivals teilnehmen. Zudem bietet die Stadt ein breites Angebot an Sport- und Wellnessmöglichkeiten.
Köln ist eine bedeutende Bildungs- und Forschungsstadt mit zahlreichen renommierten Instituten und Hochschulen. Dazu gehören die Universität zu Köln, die Technische Hochschule Köln, die Deutsche Sporthochschule Köln und das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.
Dieser Text wurde automatisch erstellt